Wir haben im Goldenen Oktober wieder mal einen Besuch bei Yoki gemacht.
Natürlich musste Yaska zuerst den Teich testen und dann nass in die Küche rennen und mit Yoki gemeinsam die Futterschüssel leeren. Die beiden haben draussen gespielt und auch die Umgebung nicht aus den Augen gelassen.
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Die Passion und Ausdauer, Mäuse zu jagen hab ich von meiner Mama –
nur heute hab ich anscheinend die falsche Maus erwischt
Nach dem Ximena bei dieser Hitze Hasenspuren geübt hat, dürfen alle noch mal Schwimmen gehen.
Yaska mit Tante Uleika
Auf der Wanderung durch den Bergwald ist ein Wildbach eine willkommene Abkühlung.
Mutter und Tochter beim Trocknen
Gestern haben wir meine Schwester Yoki besucht. Die wohnt in einem schönen Haus mit grossem Garten.
Sie hat sogar einen eigenen Teich. Ximena musste gleich ausprobieren, ob der als Hundebadeteich geeignet ist. Da musste ich natürlich hinterher. Beim Toben im Garten kann man sich da zwischendurch schön abkühlen.
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Da wachsen seltsame Blumen . . .
. . . und sogar Besen an den Bäumen.
Als Ximena keine Lust mehr hatte, mitzuspielen, hab ich mit Yoki alleine gerauft.
Nach den heftigen Gewittern der letzten Tage muss man den Sonnentag zum Baden ausnutzen.
Ätsch! ich kann jetzt schon allein auf den Brunnen springen
Die Fische haben wir dann auch noch besucht
Mein grosse Schwester Vreni wollte nicht mit mir spielen. Wir haben trotzdem schön getobt und mussten anschliesssend den Grill bewachen.
Spielen ist anstrengend, besonders die grosse Schwester jagen und verbellen. Da muss man sich anschliessend auch wieder ausruhen.
entweder alleine
oder auch gemeinsam – da ist es besonders gemütlich.